Am 6. März fiel in Ulm der offizielle Startschuss für den Betrieb des neuen
Hochleistungsrechners JUSTUS2. Für die Fakultät Chemie waren
Professor Blazej Grabowski
(Institut für Materialwissenschaft) und
Professor Andreas
Köhn (Institut für Theoretische Chemie) mit einem signifikanten Eigenbeitrag an dem
Großgeräteantrag beteiligt. Der 4,4 Mio Euro teure Supercomputer hat eine theoretische
Leistungsfähigkeit von 2 Petaflops und ist speziell für Anwendungen in der theoretischen Chemie,
sowie der Quanten- und Festkörperphysik ausgelegt.